Das Etagenhaus aus der Gründerzeit wurde aufwendig saniert. Im Sinne der städtischen Wohnraumverdichtung wurde das fünfgeschossige Gebäude um ein weiteres Staffelgeschoss ergänzt. Das originale äußere Erscheinungsbild des Gebäudes wurde trotz der Aufstockung kaum verändert. Große Deckenspannweiten wurden durch eine innovative Holz-Beton-Verbund-Bauweise realisiert.